Beiträge

„Checkpoint Charlie“ Online-Initiative fordert mehr Transparenz | von Gabriela Keller

Gabriela Keller, Redakteurin im „Team Investigativ“ der Berliner Zeitung stellt in diesem Artikel die Initiative erstmals einer größeren Öffentlichkeit vor. Frau Keller hat auch den längeren Hintergrundbericht „Verscheuert, Verkitscht, Vergessen“ vom 9. Juli verfasst, der den wesentlichen Impuls für die Gründung der Initiative gegeben hat.

Artikel in der Berliner Zeitung vom 5. September 2018

„Kernvorgaben“ als Grundlage für die künftige Neubauplanung | von Ralf Schönball

In diesem Artikel beschreibt der „Tagesspiegel“-Redakteur Ralf Schönball die Ergebnisse der Gutachtersitzung vom 6. August, auf denen die vom sieben Architekturbüros eingereichten Entwürfe für die Neubauten am Checkpoint Charlie gesichtet wurden. Im Ergebnis wurde keiner der Entwürfe zur Ausführung empfohlen. Stattdessen spricht die zuständige Senatorin Katrin Lompscher von „Kernvorgaben“, die Grundlage für die nächsten Planungsschritte sein sollen.

Artikel im Tagesspiegel vom 7. August 2018

Sieben Entwürfe Viel Stahl, viel Glas – Wer baut am Checkpoint Charlie? | von Ulrich Paul

Der in der Sache sehr engagierte Verfasser Ulrich Paul erläutert und kommentiert in diesem Artikel der Berliner Zeitung die Entwürfe der 7 Architekturbüros, die im Rahmen der Ausstellung „Zukunft Checkpoint Charlie“ gezeigt wurden. Die Präsentation dieser sogenannten „Massen-Entwürfe“ hat an drei heißen Tagen mitten in den Sommerferien auf einer Baustelle des Investors „Trockland“ in der Nähe des Checkpoint Charlie stattgefunden. Die wenigen interessierten Bürger der öffentlich kaum annocierten Veranstaltung (zu finden auf der Seite der Senatverwaltung „Veranstaltungen zum Partizipationsprozess Zukunft Checkpoint Charlie„), konnten Ihre Meinung auf Formularbögen eintragen, die bei der Obergutachtersitzung am 06.08.2018 gesichtet werden sollten.

Artikel in der Berliner Zeitung vom 2. August 2018

Der Streit ist voll entbrannt- Bauen am Checkpoint Charlie

Der TAZ-Redakteur Uwe Rada beschreibt die konträren Positionen der am Planungsprozess und der öffentlichen Debatte beteiligten Personen. Zu den Befürwortern zählen neben dem Investor „Trockland“ die Bausenatorin Katrin Lompscher, der Finanzsenator Matthias Kollatz und der Kultursenator Klaus Lederer. Vehement gegen das oft als „Private Public Partnership“ bezeichnete Verfahren sprechen sich die Architekten und Stadtplanerin Theresa Keilhacker, der ehemalige Kultursenator Thomas Flierl und der Landeskonservator Jörg Haspel aus.

Artikel in der TAZ vom 26. Juli 2018

(Es erfolgt hier keine direkte Verlinkung, weil die TAZ den Artikel auf ihrer Internetseite nicht direkt anzeigt, sondern um Abschluss eines Abos bittet)